Für die Diakonie in Pommern bedeutet das Jahr 1945 den Zusammenbruch einer reichen Tradition. Große Anstalten und umfangreiche Arbeitsfelder waren in Hinterpommern verloren gegangen. Gleichzeitig verlangten die aktuellen sozialen Nöte großen Ausmaßes einen neuen Aufbau der kirchlichen Liebeswerke.
Diese Entwicklung ist bisher nicht zusammenhängend beschrieben worden. Der Verfasser hat einen Vortrag wiedergefunden, den er zwanzig Jahre vorher an der Sektion Theologie in Greifswald gehalten hatte. In ihm zeichnet er wichtige Linie zwischen 1945 und 1989 nach.Gesamten Text als PDF anschauen oder mir rechter Maustaste speichern.
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